Ich habe einen neuen Kunden. Er ist ein Kontakt, der mir über eine Bekannte vermittelt worden ist. Der Kunde hat bei mir einen Text bestellt. Wie der Preis zustande kam, den ich genommen habe? Er hat ihn mir gesagt.
In der derzeitigen Debatte um das Urheberrecht finde ich es gerade sehr spannend, wie sich viele deutsche Zeitungsverlage als Verteidiger des geschriebenen Wortes darstellen.
Über den Autor Henning Zander
Eigentlich dachte ich ja, ich könnte in Hannover einfach so weiter arbeiten, wie ich es aus Berlin gewohnt war. Schließlich brauche ich ja zum Arbeiten wirklich nur Telefon und Internet. Doch die Telekom macht es einem wirklich schwer.
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Als Ergänzung zu meinem gestrigen Text möchte ich gerne noch hinzufügen, dass eine Chance der Wirtschaftskrise für Freiberufler und Selbstständige darin bestehen kann, wieder mehr Freiraum für eigene Projekte zu haben.
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Wer mit seinem Werk als Urheber Geld verdienen will, muss immer zuerst an die Nutzungsrechte denken. In der Regel sind gerade sie es, die Verlage, Agenturen und sonstige Kunden dazu bewegen, für ein Werk Geld zu bezahlen. (…)
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Das nächste große Ding (um es mit Holm Friebe und Kathrin Passig zu sagen) hat es jetzt auch ins Establishment geschafft: Projektwirtschaft. Die Deutsche Bank
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Für Selbstständige, insbesondere in der Kreativbranche, ist es unerlässlich, sich mit den Rechten rund um ihr Werk auseinander zu setzen.
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Ein Thema, das vor allem Freiberufler betrifft. Auch Selbstständige haben einen Anspruch auf Elterngeld. Gewinne, die entfallen, weil man sich um sein Kind kümmert, werden zu 67 Prozent ersetzt. Das Gesetz beschränkt das Elterngeld auf maximal 1800 Euro. Jedem steht allerdings immer der Grundbetrag von 300 Euro zu.
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Die graue Theorie war ihm zu langweilig. Günter Faltin, Professor an der Freien Universität Berlin für Entrepreneurship, ist selbst als Unternehmer mit der „Teekampagne“ erfolgreich. Und da kaum etwas mehr schult als die Praxis, haben sich auch viele seiner Studenten mit eigenen Projekten selbstständig gemacht.