Das Elterngeld sollte es vor allem Akademikerinnen leichter machen, sich für ein Kind zu entscheiden. Schließlich wird ein erheblicher Teil des Einkommens ersetzt. Foto: Kai
Ich bin bei meinen Recherchen zu Bonus/Malus-Vergütungssystemen auf diesen Artikel in der Schweizer Zeitung 20 Minuten gestoßen. Der Tenor: Taschengeld für Kinder soll verlässlich sein.
Über den Autor Henning Zander
Einfache unbürokratische Lösungen, mit denen staatliche Mittel bei denjenigen landen, die sie wirklich brauchen: Das Elterngeld gehört nicht unbedingt dazu.
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Ein Thema, das vor allem Freiberufler betrifft. Auch Selbstständige haben einen Anspruch auf Elterngeld. Gewinne, die entfallen, weil man sich um sein Kind kümmert, werden zu 67 Prozent ersetzt. Das Gesetz beschränkt das Elterngeld auf maximal 1800 Euro. Jedem steht allerdings immer der Grundbetrag von 300 Euro zu.