Für einen Artikel zum Thema „Chancen mit dem Hauptschulabschluss“ habe ich mir Ausbildungsangebote der IHK und der Handwerkskammer in Berlin angeschaut. Die Bilanz war ernüchternd: Von rund 30 Angeboten, die ich zufällig ausgewählt habe, ließen nur drei einen Hauptschulabschluss als Qualifikation gelten. Alle anderen setzten mindestens den Realschulabschluss voraus.
Personaler sind unterschiedlicher Meinung darüber, wie Fremdsprachenkenntnisse in der Bewerbung richtig eingeschätzt werden können.
Über den Autor Henning Zander
Bin bei meinen Recherchen darauf gestoßen, dass die Firma Blackberry in Großbritannien spezielle Kurse im Umgang mit ihrem Smartphone anbietet.
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Ich lese derzeit für eine Rezension das Buch „Wer reden kann, macht Eindruck. Wer schreiben kann, macht Karriere.“ Zugegeben, das ist schon eine sehr steile These. (…)
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Zwar sitze ich selbst im Großraum mit vielen verschiedenen Kreativen zusammen, aber als Coworking Space hätte ich das nie betrachtet. Schließlich hat jeder seinen festen Arbeitsplatz mit Telefon und Internet – sich jemanden hinzu zu holen ist zwar möglich, aber eigentlich nicht ausdrücklich vorgesehen. Dafür ist unser Büro immer noch zu statisch aufgebaut. (…)
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Im Interview mit der Berliner Zeitung äußerte sich der Wirtschaftsweise Peter Bofinger heute zum Thema Leistungsvergütung für Manager.
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Es ist überlegenswert, ob Boni oder Sonderzahlungen im Management als solche tatsächlich unternehmerischen Maßstäben genügen, zu denen an erster Stelle der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens stehen sollte.
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Schon vor meiner derzeitigen Recherche war mir Xing natürlich als Portal bekannt. Doch wie man die vielen Funktionen tatsächlich nutzen kann, um einen neuen Job zu finden, ist mir erst durch ein Gespräch mit Joachim Rumohr für meinen Artikel klar geworden.
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Und hier ein weiteres Beispiel, wie man Twitter NICHT nutzen sollte. Der amerikanische Blogger Hutch Carpenter hat es entdeckt. Es äußert sich ein Twitterer darüber, dass er eigentlich den Job hasst, auf den er sich gerade beworben hat. Das blieb nicht unbemerkt…
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„Wo sehen Sie sich in fünf Jahren“, fragte der Personaler im Bewerbungsgespräch.
Erst später im Gespräch stellte sich heraus: Die Stelle war auf zwei Jahre befristet.