Unternehmensgründung

Das Gründerinterview mit Jan Schütz von ooohne

Jan Schütz und Carolin Möllenbeck sind die Gründer von ooohne. Das Startup hat ein Handspülmittel in Pulverform entwickelt. Verpackt wird es in kleinen Pappkartons, das Plastik fällt weg. Und auch sonst sind die Inhalte von ooohne nachhaltig. Ein Gespräch mit Neues aus der Aktentasche über den Nutzen von Crowdfunding, Kundenfeedback und die Vorteile, nicht alles selbst zu machen.

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Unternehmensgründung

Reisen mit der eigenen KI: Interview mit dem Start-Up „Travel a la Carte“.

Eine neue Reise-App? Ich wusste nicht, ob das eine gute Idee war. Aber ich hatte die Gelegenheit, Kim Najman, CMO von Travel a la Carte, einem neuen Start-up im Tourismusmarkt, ein paar Fragen zu stellen. Ein Gespräch über den Vorteil von künstlichen Intelligenzen und lange Nächte in Havana.

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Unternehmensgründung

Das Gründerinterview mit Maximilian Schulz von MYLOMA: „Jetzt wollen wir wachsen und den Proof of Concept schaffen.“

Es ist nicht einfach, sich noch einmal zu berappeln, wenn eine Idee scheitert. Den Gründern von MYLOMA ist es gelungen. In nur sechs Monaten haben sie aus einem Preisvergleichsportal einen Marktplatz für regionale Dienstleistungen geschaffen. Maximilian Schulz im Gespräch mit Neues aus der Aktentasche über hitzige Team-Diskussionen und die Schwierigkeit, Nagelstudios für die Digitalisierung zu begeistern.

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Berufseinstieg

Chancen mit dem Hauptschulabschluss

Für einen Artikel zum Thema „Chancen mit dem Hauptschulabschluss“ habe ich mir Ausbildungsangebote der IHK und der Handwerkskammer in Berlin angeschaut. Die Bilanz war ernüchternd: Von rund 30 Angeboten, die ich zufällig ausgewählt habe, ließen nur drei einen Hauptschulabschluss als Qualifikation gelten. Alle anderen setzten mindestens den Realschulabschluss voraus.

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Richtig bürokratisch

Doppelt anstehen hält besser

Wer ohne Termin zum Bürgeramt kommt, sei es, um einen neuen Pass zu beantragen, sich eine Lohnsteuerkarte aushändigen zu lassen oder ähnliches, muss brav eine Nummer aus einem kleinen Apparat ziehen und warten, dass bis seine Nummer aufgerufen wird. So kenne ich es zumindest, von Kiel in Schleswig-Holstein, bis Zweibrücken in Rheinland-Pfalz. (…)

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