In der Diskussion um das neue Leistungsschutzrecht sehen sich die Verlage in der Rolle der Opfer. Der Vorwurf an Google und Co.: Wertvolle Inhalte werden ohne Vergütung genutzt, um Traffic zu erzeugen, der wiederum Werbeumsätze generiert. Die eigentlichen Urheber dieser Texte bleiben jedoch unerwähnt – die Autoren.
Weiter lesenIch habe bei Les Mads einen sehr interessanten Vortrag gefunden, den Johanna Blakley auf einem TED-Kongress über Urheberrechtsfragen und die Modeindustrie gehalten hat. Blakley ist
Weiter lesenIn der derzeitigen Debatte um das Urheberrecht finde ich es gerade sehr spannend, wie sich viele deutsche Zeitungsverlage als Verteidiger des geschriebenen Wortes darstellen.
Weiter lesenWer mit seinem Werk als Urheber Geld verdienen will, muss immer zuerst an die Nutzungsrechte denken. In der Regel sind gerade sie es, die Verlage, Agenturen und sonstige Kunden dazu bewegen, für ein Werk Geld zu bezahlen. (…)
Weiter lesenDer Elektrische Reporter hat im Dezember des vergangenen Jahres einen sehr schönen Beitrag zum Thema Urheberrecht und Internet veröffentlicht. Hier werden die wichtigen Themen von Kulturflatrate bis Creative Commons sehr anschaulich zusammengefasst.
Weiter lesenWenn das Foto geschossen, der Text geschrieben, das Haus entworfen und die Grafik designt ist, dann geht es um die Frage nach den Rechten.
Weiter lesenIm Zentrum des Urheberrechts steht das Werk. Auch in dieser Frage liefert das Gesetz eine ganz gute Übersicht darüber, was darunter zu verstehen ist (§ 2 Urhebergesetz), zum Beispiel Reden, Computerprogramme, Musikstücke, Pläne, Karten und Skizzen.
Weiter lesenWie versprochen beginnt hiermit eine kleinen Serie zum Urheberrecht. Und wie man unter Juristen sagt: „Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung.“
Weiter lesenFür Selbstständige, insbesondere in der Kreativbranche, ist es unerlässlich, sich mit den Rechten rund um ihr Werk auseinander zu setzen.
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