Der schweizer Ökonomieprofessor Bruno S. Frey hat für eine wissenschaftliche Arbeit die Leistung von Fußball-Bundesligamannschaften analysiert. Je weiter die Löhne des billigsten und des teuersten Spielers auseinander liegen, desto schlechter ist die Gesamtleistung.
Wenn im Zeitalter der Digitalisierung Inhalte beliebig oft vervielfältigt werden können, ist Masse die Regel und individueller Content die Ausnahme. Wer also Inhalte anbieten kann, die aus der Masse hervorstechen, wird wegen des Mangels an solchen Inhalten für diese in Zukunft einen deutlich höheren Preis verlangen können.
Über den Autor Henning Zander
Nicht nur heiße Luft: Die Businessplan Wettbewerb Berlin Brandenburg hilft dabei, Gedanken zu sortieren. Damit einer Gründung nicht nach wenigen Tagen die Luft ausgeht.
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Im Interview mit der Berliner Zeitung äußerte sich der Wirtschaftsweise Peter Bofinger heute zum Thema Leistungsvergütung für Manager.
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Es ist überlegenswert, ob Boni oder Sonderzahlungen im Management als solche tatsächlich unternehmerischen Maßstäben genügen, zu denen an erster Stelle der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens stehen sollte.
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Kleine und mittelständische Unternehmen sind gegenüber säumigen Schuldnern häufig wenig konsequent.
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Man mag sich ja gar nicht so gerne vorstellen, dass man irgendwann einmal alt ist und sich eventuell seinen Lebensunterhalt nicht mehr durch die eigene Arbeit verdient, sondern von den Rücklagen der Vergangenheit lebt.
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Der Elektrische Reporter hat im Dezember des vergangenen Jahres einen sehr schönen Beitrag zum Thema Urheberrecht und Internet veröffentlicht. Hier werden die wichtigen Themen von Kulturflatrate bis Creative Commons sehr anschaulich zusammengefasst.
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Schon vor meiner derzeitigen Recherche war mir Xing natürlich als Portal bekannt. Doch wie man die vielen Funktionen tatsächlich nutzen kann, um einen neuen Job zu finden, ist mir erst durch ein Gespräch mit Joachim Rumohr für meinen Artikel klar geworden.
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Und hier ein weiteres Beispiel, wie man Twitter NICHT nutzen sollte. Der amerikanische Blogger Hutch Carpenter hat es entdeckt. Es äußert sich ein Twitterer darüber, dass er eigentlich den Job hasst, auf den er sich gerade beworben hat. Das blieb nicht unbemerkt…