Büro

Alles, was wach macht – die besten Kaffeemaschinen fürs Büro

Kaffee ist der Treibstoff (fast) jeder Selbstständigkeit. In den vergangenen Jahren haben wir in unserem Büro ein paar Maschinen ausgetestet. Hier sind unsere Top 3.

NIVONA CafeRomatica 520 – NICR 520


Zugegeben, sie redet nicht mit einem und man kann sie auch nicht mit einer App bedienen. Aber was sie kann: Kaffee machen!
Ich habe jetzt schon öfter von Freunden gehört, dass sie bei ihren Kaffeemaschinen im Büro erst das Handbuch lesen mussten, um zu wissen, wie sie einen Espresso machen können. Das ist bei dieser Maschine definitiv nicht so. Ein Blick und man weiß, wie es funktioniert. Die Maschine kann schnell in Betrieb genommen werden. Unterschieden wird in drei verschiedene Stärken. Die Füllmenge kann mit einem Regler bestimmt werden. Die Maschine lässt sich sehr leicht reinigen. Und sie läuft und läuft und läuft. Bei etwa 20 Tassen (niedrig geschätzt) pro Tag und einer Laufzeit von nun etwa zwei Jahren hat sie uns also ungefähr mit 12.000 Tassen versorgt.
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Saeco GranBaristo Avanti

Ok. Jetzt wird es doch noch App-gefahren. Wir haben uns diese Maschine mal angeschaut. Auch wenn ich oben gesagt habe „hauptsache, sie macht Kaffee“ – naja, hier wären wir fast schwach geworden. Die Saeco lässt sich tatsächlich per App steuern. Das Handy verbindet sich per Bluetooth mit der Maschine. In der App lassen sich die unterschiedlichsten Kaffee-Zubereitungen anwählen (z.B. Espresso, Espresso Lungo, Ristretto, Espresso Intenso). Ist super schick. Aber auch nicht ganz billig.
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Krups Nescafé Dolce Gusto Piccolo

Mehr Kontrastprogramm zur Kaffee-Maschine davor geht nicht. Wir hatten diese Maschine mal zum Übergang im Büro. Für uns war sie letztendlich zu klein. Aber sie hat einen großen Vorteil: Beim Geschmack macht ihr wirklich keiner was vor. Der Kaffee ist sehr schön cremig und samtweich. In der Anschaffung ist die Dolce Gusto sehr günstig. Bei großem Kaffee-Konsum nerven allerdings die Kapseln. Ist schon interessant, wie die Anbieter es geschafft haben, denselben Kaffee um ein vielfaches teurer zu verkaufen, nur weil er in etwas Alu eingepackt ist. Mein Tipp: Wer eigentlich keinen Kaffee trinkt, aber Kunden einen anbieten möchte, der ist mit dieser Maschine super bedient.
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Über den Autor Henning Zander

Henning Zander ist Wirtschaftsjournalist und externer Datenschutzbeauftragter (TÜV). Er arbeitet u.a. für FOCUS-Business, Legal Tribune Online und das Anwaltsblatt. Er ist Autor des Buches Startup für Einsteiger

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