Visitenkarten sind ja ein wenig Spiegel der Seele. Zumindest, wenn man sie selbst gestaltet hat. Man will ja etwas von sich selbst überreichen. Viele Menschen setzen dabei ihrer Kreativität keine Grenzen und schaffen es, auf einer Fläche von 8,8 x 4,9 cm nicht nur ihren Namen und Adresse sondern auch ein Foto, Titel, Beruf, Universität, einen kurzen Werbespruch in eigener Sache, zwei Email-Adressen, einen Internetauftritt und rund zehn verschiedene Schrifttypen unterzubringen. Irgendwann würde ich gerne mal ein persönliches Best-Off meiner Lieblings-Visitenkarten präsentieren – ist allerdings ungewiss, ob ich dazu jemals die Erlaubnis meiner Kontakte bekommen würde.
Nun habe ich entdeckt, dass es angeblich eine neue Software geben soll, mit der auch Handys Visitenkarten lesen können.
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